Buch: „Das Bildnis des Ahnen”

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Literatur

Der achte Roman von Hanns Peter Zwißler ist erschienen: „Das Bildnis des Joh. Leonhard Löw”.

Dem Ich-Erzähler Florian Löw werden von einem angeblichen Verwandten zwei Ahnenbilder zu treuen Händen übergeben im Namen aller Löws dieser Welt. Seither werden ihm zahllose Lebenszeugnisse irgendwelcher Löws zugesandt, einschließlich der Urne eines längst Verblichenen.

Dies führt zu Konflikten mit seiner Frau, die ihrerseits hineingezogen wird in Gegenwartsprobleme ihrer eigenen Herkunftsfamilie. Die heranwachsende Tochter sucht ein eigenständiges Dasein zwischen diesen beiden Polen.

Der Roman spielt mit Vergangenheit und Gegenwart und nicht zuletzt mit dem Ernst der Satire, aus der sich eine Lösung der angestauten Probleme ergibt.

Zwißler ist Mitbegründer der Schweinfurter Autorengruppe SAG und seit dreißig Jahren Sprecher dieser Poet*innengruppe. Er ist Mitglied des Literarischen Forums Oberschwaben und des Verbandes deutscher Schriftsteller*innen VS sowie  Teil des Poet*innen-Terzetts liTrio.

Hanns Peter Zwißler, Das Bildnis des Joh. Leonhard Löw, Roman, Verlag Könishausen & Neumann Würzburg, 167 Seiten, Broschur, ET Mai 2025, 19.80 €.

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